Besetzung
Musikalische Leitung Martin EckenweberRegie Volker Wahl / Michaela Ronzoni
Bühne/Kostüme Stefanie Stuhldreier
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Theophil Schönbusch Karsten Schröter
Palmyra Schönbusch, seine Frau Judith Schubert a. G.
Henri, Theophils Neffe, Marinekadett Johanna Brault
Paul Aumann Marcus Sandmann
Luise, seine Frau, Nichte von Palmyra Christina Maria Heuel a. G.
Georg Dommayer John Pumphrey
Margret, seine Frau Christina Maria Fercher a. G.
Hortense, Kammermädchen bei Dommayer Nataliia Ulasevych
Dodo, Chansonette Manja Ilgen
Cisnik, Oberkellner Jens Herrmann
Hermann, Diener bei Dommayer / Felsenberg / Ministerialrat Tilmann Rau / Michael Simmen
Eugen, Kellner in der Oper Daniel Schuldt
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau
Spieldauer 2 h 20 min mit Pause
Kartentelefon | [0375] 27 411-4647/-4648 |
service-zwickau@theater-plauen-zwickau.de |
Zum Stück
Paul und Georg wollen gemeinsam mit dem Rentner Theophil den Pariser Maskenball in vollen Zügen auskosten. Doch ihre Gattinnen machen ihnen einen Strich durch die Rechnung und laden sie zu einem Blinddate ins Chambre separée ein, um über Kreuz ihre Treue zu testen. Erkennungszeichen ist ein rosafarbener Domino. Auch die Zofe Hortense lässt ihrem Henri eine Einladung zukommen und erscheint im rosaroten Domino ihrer Herrin auf dem Ball. Als die sieben Maskierten sich gegenseitig nicht erkennen, ist das Chaos perfekt.Richard Heuberger hatte bereits eine beachtliche Karriere als Komponist ernster Musik, Schubert Biograf und Kritiker hinter sich, als er 1898 in Wien mit seiner ersten Operette Der Opernball einen Sensationserfolg landete. Die amüsante Verwechslungskomödie gab dem Wiener Zeitgeist um Sigmund Freud und Arthur Schnitzlers Der Reigen reichlich Nahrung und ist im Zeitalter von Partnerbörsen aktueller denn je. Heubergers charmant-spritzige Melodien, wie Komm mit mir ins Chambre séparée!, spiegeln das pulsierende Leben der vergnügungssüchtigen Metropolen wider.
Presse
Das Theater Zwickau ringt Heubergers Paris-Operette „Der Opernball" eine feine Dresden-Perspektive mit reichlich Biss ab. […] Der Inszenierung ist es gelungen, der Herausforderung der Vorlage gerecht zu werden, auf hohem Niveau zu singen und zu musizieren und zugleich schauspielerisch alle Register zu ziehen.Freie Presse Kultur, 21.11.2017
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Zum Stück
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Paul und Georg wollen gemeinsam mit dem Rentner Theophil den Pariser Maskenball in vollen Zügen auskosten. Doch ihre Gattinnen machen ihnen einen Strich durch die Rechnung und laden sie zu einem Blinddate ins Chambre separée ein, um über Kreuz ihre Treue zu testen. Erkennungszeichen ist ein rosafarbener Domino. Auch die Zofe Hortense lässt ihrem Henri eine Einladung zukommen und erscheint im rosaroten Domino ihrer Herrin auf dem Ball. Als die sieben Maskierten sich gegenseitig nicht erkennen, ist das Chaos perfekt.
Richard Heuberger hatte bereits eine beachtliche Karriere als Komponist ernster Musik, Schubert Biograf und Kritiker hinter sich, als er 1898 in Wien mit seiner ersten Operette Der Opernball einen Sensationserfolg landete. Die amüsante Verwechslungskomödie gab dem Wiener Zeitgeist um Sigmund Freud und Arthur Schnitzlers Der Reigen reichlich Nahrung und ist im Zeitalter von Partnerbörsen aktueller denn je. Heubergers charmant-spritzige Melodien, wie Komm mit mir ins Chambre séparée!, spiegeln das pulsierende Leben der vergnügungssüchtigen Metropolen wider.
Richard Heuberger hatte bereits eine beachtliche Karriere als Komponist ernster Musik, Schubert Biograf und Kritiker hinter sich, als er 1898 in Wien mit seiner ersten Operette Der Opernball einen Sensationserfolg landete. Die amüsante Verwechslungskomödie gab dem Wiener Zeitgeist um Sigmund Freud und Arthur Schnitzlers Der Reigen reichlich Nahrung und ist im Zeitalter von Partnerbörsen aktueller denn je. Heubergers charmant-spritzige Melodien, wie Komm mit mir ins Chambre séparée!, spiegeln das pulsierende Leben der vergnügungssüchtigen Metropolen wider.
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Musikalische Leitung Martin Eckenweber
Regie Volker Wahl / Michaela Ronzoni
Bühne/Kostüme Stefanie Stuhldreier
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Theophil Schönbusch Karsten Schröter
Palmyra Schönbusch, seine Frau Judith Schubert a. G.
Henri, Theophils Neffe, Marinekadett Johanna Brault
Paul Aumann Marcus Sandmann
Luise, seine Frau, Nichte von Palmyra Christina Maria Heuel a. G.
Georg Dommayer John Pumphrey
Margret, seine Frau Christina Maria Fercher a. G.
Hortense, Kammermädchen bei Dommayer Nataliia Ulasevych
Dodo, Chansonette Manja Ilgen
Cisnik, Oberkellner Jens Herrmann
Hermann, Diener bei Dommayer / Felsenberg / Ministerialrat Tilmann Rau / Michael Simmen
Eugen, Kellner in der Oper Daniel Schuldt
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau
Spieldauer 2 h 20 min mit Pause
Regie Volker Wahl / Michaela Ronzoni
Bühne/Kostüme Stefanie Stuhldreier
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Theophil Schönbusch Karsten Schröter
Palmyra Schönbusch, seine Frau Judith Schubert a. G.
Henri, Theophils Neffe, Marinekadett Johanna Brault
Paul Aumann Marcus Sandmann
Luise, seine Frau, Nichte von Palmyra Christina Maria Heuel a. G.
Georg Dommayer John Pumphrey
Margret, seine Frau Christina Maria Fercher a. G.
Hortense, Kammermädchen bei Dommayer Nataliia Ulasevych
Dodo, Chansonette Manja Ilgen
Cisnik, Oberkellner Jens Herrmann
Hermann, Diener bei Dommayer / Felsenberg / Ministerialrat Tilmann Rau / Michael Simmen
Eugen, Kellner in der Oper Daniel Schuldt
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau
Spieldauer 2 h 20 min mit Pause
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Das Theater Zwickau ringt Heubergers Paris-Operette „Der Opernball" eine feine Dresden-Perspektive mit reichlich Biss ab. […] Der Inszenierung ist es gelungen, der Herausforderung der Vorlage gerecht zu werden, auf hohem Niveau zu singen und zu musizieren und zugleich schauspielerisch alle Register zu ziehen.
Freie Presse Kultur, 21.11.2017
Freie Presse Kultur, 21.11.2017